Unsere Notfallhilfe: Alex aus Sango

Alexander und seine vier Geschwister verloren tragischerweise innerhalb kurzer Zeit im Frühjahr 2018 beide Elternteile. Zu diesem Zeitpunkt war Alexander drei Monate alt. Die verwitwete Großmutter musste nun den Lebensunterhalt für die Familie finanzieren und die Kinder im Alter bis zu 14 Jahren großziehen. (more…)

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Unsere Notfallhilfe: Fred aus Kisumu

Der zweieinhalbjährige Fred lebt mit seiner Familie im Slum von Kisumu. Mutter und Großmutter arbeiten, um die zehnköpfige Familie zu ernähren. Die älteren Kinder der Familie besuchen Kindergarten und Schule. In der Vergangenheit war Fred daher tagsüber meistens auf sich allein gestellt und wanderte zwischen den Hütten im Slum umher. Bei einem seiner unbegleitenden Spaziergänge fiel er tragischerweise bei einer Feuerstelle in einen Topf mit kochendem Wasser. (more…)

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Ernährungsprogramm in Guba und Kisumu

Eine kleine Fläche mit grünem Gras bedeckt. Ein großer Baum mit dichtem Blattwerk, das Schatten spendet. Davor ein kleiner Tisch und Sitzmöglichkeiten für vier Personen. So fanden wir den Platz für eine unserer vier Essensausgabestellen vor. Einmal wöchentlich wird wie hier in Guba, aber auch in Sango, Korowe und Kisumu eine warme Mahlzeit für Waisenkinder und bedürftige Kinder ausgegeben.

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Ausbau unseres Ernährungsprojekts

Seit über einem Jahr engagiert sich Waridi Kenya e.V. in Kisumu zusammen mit Rosemary Odada und ihrer kenianischen Hilfsorganisation “Garden of Hope”. Ursprünglich konnten dank unserer Hilfe 30 Kinder im Slum von Kisumu an Samstagen betreut und mit einer Mahlzeit versorgt werden.

Es freut uns sehr, dass unser Projekt im Laufe des vergangen Jahres ausgebaut werden konnte. (more…)

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Ernährungsprojekt in den Slums von Kisumu

Gemeinsam mit der in Kisumu ansässigen Organisation Garden of Hope, unter Leitung von Rosemary Odada, startet Waridi Kenya e.V. im Juli 2015 ein Ernährungsprojekt für zunächst 30 Kinder in Kisumu. Alle Kinder kommen aus den Slums Nyalenda, Manyatta und Obunga, die die Kernstadt von Kisumu umschließen. Die Menschen dort leben in Baracken ohne Strom-, Wasser- oder Abwasserversorgung. Eine Infrastruktur ist so gut wie nicht vorhanden. Wer in einem der Slums lebt, ist jeden Tag von Krankheiten, Gewalt und Tod umgeben. (more…)

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Hausbau im Dorf Dago

Über unsere ehrenamtliche Koordinatorin in Kisumu erreichte uns die dringende Bitte um Hilfe. Die kleine Rose lebte mit ihrer gehbehinderten Tante in einer zerfallenen Hütte. Die Regenzeit stand bevor und die Plastikplane über dem Dach bot keinen Schutz vor Nässe und Kälte. Notdürftig geflickte Löcher in den Wänden erlaubten leichtes Eindringen von Fremden. Tante Cathrine hatte allen Lebensmut für sich und Rose verloren. (more…)

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